Die PGL in München

Der Reisebericht von Hendrik

31. Mai 2022

Die München-Reisenden der PGL sind kaum zurück, da gibt es schon die ersten Bilder von Maria Teresa und einen ausführlichen Reisebericht von Hendrik, der fast den Rahmen unserer Website sprengt.

Hier nun aufgeteilt in fünf Tage der Bericht von Hendrik, die dazu passenden Fotos folgen demnächst.

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Foto: Maria Teresa Scheibner

Foto: Maria Teresa Scheibner

Tag 1 -25.05.2022-

Lübecker Hauptbahnhof, Reise mit dem ICE, Stachus und Dürnbräu

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Mittwoch, 25.05.22

Diesmal aber ging es los: das ohnehin schon lange Himmelfahrtswochenende haben wir gerne um den vorangehenden Mittwoch verlängert, so dass 11 Fotobegeisterte sich am  Lübecker Hauptbahnhoftrafen, um den (sehr angenehm: durchgehenden) ICE in die bayerische Hauptstadt zu besteigen. Als Auftakt seiner HERVORRRAGENDEN Organisation der ganzen Tour hatte Peter Karg ein Gruppenticket mit vielen zusammenhängenden Sitzplatzreservierungen organisiert, so dass schon auf der langen Anfahrt viel Zeit für Klönschnack und Fachsimpeln war. Mit nur geringer Verspätung am frühen Nachmittag Ankunft in München, wo 7 weitere PGLer, die individuell angereist waren, uns in Empfang nahmen. Das Hotel lag direkt gegenüber des Hauptbahnhofs. Nach kurzer Verschnaufpause (Reisen ist anstrengend) führte uns Peter quer durch die Innenstadt. Er ist als gebürtiger Münchner, der erst vor wenigen Jahren endgültig in den Norden kam, ungemein ortskundig und ließ uns daran gerne teilhaben. Über den  „Stachus“  genannten Karlsplatz ging es durch die Neuhauser und Kaufinger Straße zum Marienplatz. Dabei kurze Abstecher in die  Michaelskirche  (beeindruckendes Gewölbe) und noch kürzerer Halt vor der mächtigen  Frauenkirche, dem Münchner Dom.

Essen im  „Dürnbräu“. Ein erster Eindruck von der bayerischen Gastfreundschaft, dem köstlichenen Essen und ein erstes leckeres Bier. Beschwingt traten wir den Heimweg durch die Fußgängerzone zum Hotel an.

Tag 2 -26.05.2022-

Gruppenfoto, Museumsquartier, U-Bahnhöfe

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Donnerstag, 26.05.22:

Ein weiterer Dank dem Organisator: erst um 10:45 Uhr Sammeln zum briefing bezüglich des Tagesablaufs. Zuvor aber ein sehr gutes Frühstück vom reichhaltigen Buffet, sehr nettes Servicepersonal. Alle hatten die erste Nacht im Hotel gut überstanden, so dass wir ausgeruht starten konnten. Nur 1 Station mit der U-Bahn zum Königsplatz mit Propyläen, Glyptothek und Antikensammlung. Witzige Fotos der anderen Mitglieder enstanden, weshalb der Club kurzerhand in  Pfiffige  Gesellschaft  Lübeck umgetauft wurde. Ein erstes  Gruppenfoto im Panoramaformat  vor der Kulisse des Königsplatzes. Weiter ging es an Bauten, die an die traurige Vergangenheit des so genannten „Aufbruchs der Bewegung“ mit Hitler an der Spitze erinnern, heute aber immerhin so schöne Institutionen wie die  Musikhochschule  beherrbergen. Sinnigerweise wurde vor einigen Jahren direkt nebenan das NS-Dokumentationszentrum errichtet. Unser Weg führte uns nun vorbei an der  Hochschule für Fernsehen und Film  zum  Museumsquartier  mit der  Sammlung für Ägyptische KunstAlter PinakothekPinakothek der Moderne. Bei der Pinakothek der Moderne kurze Brotzeit, wobei überraschenderweise ein enormer Korso von Vespas aus vielen europäischen Städten (u. a. auch Meran!) für schöne Motive sorgte (so entstand der Schnack von der „Petrolistischen  Gesellschaft  Lübeck“). Nach der willkommenen Stärkung weiter zur eindrucksvollen Fassade des  Museums Brandhorst. Im Park vor der Alten Pinakothek konnten wir uns gerade noch zurückhalten, eine Bildstrecke einer großen Gymnastik-Gruppe zu erstellen, aber die  Physiotherapeutische  Gesellschaft  Lübeck war entstanden. Kurzentschlossen Stippvisite beim  „Verrückten Eismacher“  in der Amalienstraße, wo es neben durchaus bekannten Sorten auch Fransiskaner-Weiße- und Kässpätzle-Eis gab. Keiner brachte den Mut auf, das letztgenannte zu probieren… Glücklicherweise eine U-Bahn-Station in der Nähe, daher recht rasche Rückkehr zum Hotel möglich, zum Ausruhen, oder aber zur besten Kaffeezeit das nächste Bier in den „Münchner Stuben“ zu probieren (Phlegmatische  Gesellschaft  Lübeck). Bald darauf Aufbruch zum eher frühen Abendessen im „Schneider Bräuhaus“, wieder sehr lecker und noch ein paar mehr Biere zu probieren (gibts ja nicht im Norden, eine solche Auswahl). Dann in 2 Gruppen Ausschwärmen zum  Fotografieren in 3 U-Bahnhöfen  der Linie U1. In erster Linie haben wir uns in Langzeitbelichtungen von Zügen und dem Erzeugen von Lichtspuren auf dem Sensor gewidmet. Letztlich Rückkehr ins Hotel, wo ein Blick auf die allgegenwärtigen Smartphone-Schrittzähler gar nicht erforderlich war…die Füße ließen uns spüren, welche Strecke wir zurückgelegt haben (Podologische  Gesellschaft  Lübeck).

Tag 3 -27.05.2022-

Sendlinger Tor, Viktualienmarkt, Hofbrauhaus, Englischer Garten, Münchner Freiheit

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Freitag, 27.05.22

Keine Schonfrist — nach dem Frühstück Sammeln heuer um 9:45 Uhr, denn Peter hatte auch für diesen Tag ein vielseitiges Programm vorgesehen. Mit der U-Bahn zunächst zum  Sendlinger Tor, dem ältesten erhaltenen historischen Stadttor. Von dort zu Fuß die Sendlinger Straße hinunter, vorbei an der  Asamkirche, die wir leider verschlossen vorfanden. War aber vielleicht nicht ganz so schlimm, denn Peter hatte uns schon vor der drohenden visuellen Überforderung ob der reichhaltigsten Rokoko-Ausgestaltung gewarnt. Da wir statt Wimmelbildern doch eher klare Linien bevorzugen, ging es weiter zum  Ehemaligen Linde-Hauptsitz  mit der  „Molekül“  genannten sehenswerten Skulptur, wo wir uns kaum sattfotografieren konnten. Ein nächstes  Gruppenbild, diesmal im Spiegel der besonderen Art. Dann weiter zur  Ohel Jakob Synagoge, sicherlich einer der großartigsten Synagoge in Deutschland, noch dazu symbolträchtig in der Stadt des so genannten „Aufbruchs“ (s. o.) Es war faszinierend, wie gut die Stadtplaner Räume für ikonische Bauten geschaffen haben (nicht nur an der Synagoge). Leider mussten wir schon weiter, zum Glück hieß das nächste Ziel aber:  Viktualienmarkt. Diese Münchner Institution erreichten wir nach kurzem Weg vorbei an der  Schrannenhalle. Gegen 11:30 Uhr erklärten wir wir uns für ausreichend geschafft vom bisherigen „Fußmarsch“, so dass die Zeit reif war für ein erstes Bierchen (oder aber nicht-alkoholische Erfrischungen). Zudem war natürlich genug Zeit vorgesehen, um das bunte Treiben auf diesem großartigen Markt fotografisch einzufangen. Einigermaßen gestärkt schlängelten wir uns nun weiter über die Straße Tal, vorbei am  Hofbräuhaus(keine Einkehr, wir sind ja schließlich keine 08/15-Touristen und auch keine „Saupreiß’n, japanische“). Quer über die prächtige  Maximilianstraße  (für deren exklusivste Geschäfte wir nach den Investitionen in unsere Ausrüstungen sowieso kein Geld mehr übrig hatten). Über den  Marstallplatz  umrundeten wir grob die  Bayerische Staatsoper, bevor Peter uns mit dem  Kabinettsgarten  ein wahres Kleinod mitten in der trubeligen Münchener Innenstadt zeigte. Als nächstes stand eine Runde durch den  Hofgartenan, ein kurzer Blick auf den  Odeonsplatz  mit  FeldherrnhalleTheatinerkirche  (eigentlich St. Kajetan), vielen Universitätsbauten und dem  Siegestor  in Blickrichtung Schwabing. Zurück in den Hofgarten, durch den  Dianatempel  hindurch zur  Bayrischen Staatskanzlei  (für die  Parodistische  Gesellschaft  Lübeck: im Vordergrund das „Straussoleum“; Bauherr der Staatskanzlei war ein gewisser FJS, der den Freistaat bekanntermaßen königsgleich regierte). Am südlichen Ende des  Englischen Gartens  steht nicht nur das  Haus der Kunst  (Schauplatz der unsäglichen NS-Ausstellung so genannter „Entarteter Kunst“, heute erfreulicherweise eines der wichtigsten Museen für zeitgenössische Kunst). Gerne lauschten wir hier Peters wie immer fachkundigen kurzen Informationen, konnten uns aber kaum gedulden, da gleich nebenan ein Highlight der Tour auf uns wartete: die  Eisbachwelle, eine stehende Welle im reissenden Eisbach, der zusammen mit dem Schwabinger Bach den Englischen Garten einrahmt. Die Eisbachwelle wird von etlichen mutigen Surferinnen und Surfern zum Wellenreiten genutzt. Es geht zum einen darum, sich (1) halbwegs elegant, (2) einigermaßen lange (3) auf dem Brett zu halten. Schön war schon, wenn wir eine Chance hatten, auf eine oder einen Mutige/n zu fokussieren, bevor sie in den Fluten versanken. Wenn dann aber die wahren Profis kamen, gab es heiße Wellen, Sprünge und sonstige wagemutige Kunststücke zu sehen. Aus dem einen oder anderen Speicherkartenfach qualmte es bald…Peter hatte seine liebe Müh und Not, uns „einzusammeln“. Vorbei an  Steinerner Bank  und  Monopterus  ging es zum großen Biergarten am  Chinesischen Turm. Die wenigsten hielten sich hier mit einem „Schnitt“ oder „Pfiff“ auf (ca. 0.25 Liter Bier, vom Servicepersonal anderenorts auch „Kinderbier“ geheißen); ein „Helles“ oder „Weißbier“ mussten her. Aus Sorge eine ganze Maß, könnte zu rasch warm werden, verteilten wir den Konsum klug und orderten teilweise noch eine zweites „Halbes“. Am Ende der Reise waren alle übrigens ausreichend sattelfest, um sich im Biergarten nicht mehr zu blamieren (aka  Pfeucht-fröhliche  Gesellschaft  Lübeck…nach ein paar Bierchen leidet die Otto…Ortho…Orto…RECHTSCHREIBUNG).

Die Tram brachte uns nach kurzem Fußweg zurück zum Hotel, bevor wir in den nahegelegenen „Münchner Stuben“ schon wieder Bier trinken mussten (naja, so schlimm war das nun auch wieder nicht…). Diesmal war die Hauptarbeit des Abends das Essen, wir „mussten“ nicht mehr zum Fotografieren los. Aber: wir wären nicht die  Pfleißige  Gesellschaft  Lübeck, wenn sich nicht einige Unermüdliche zusammenfänden, die Fotografier-Genehmigung für Bahnhöfe etc. so richtig auszukosten, die Peter schließlich für die gesamte Zeit organisiert hatte. In kleiner Gruppe ging es zur Haltestelle  Hasenbergl, die sicher zu den fotogensten der vielen sehenswerten U-Bahnhöfe gehört. Da die perfekte® Perspektive von einem speziellen Standort aus zu bekommen ist (Renate und Holger hatten am Vorabend schonmal vorgefühlt), mussten wir die Kameras auf den Stativen hinter- und übereinander „stapeln“ (Mist, wir haben kein making-of-Bild gemacht in der  PragmatischenGesellschaft  Lübeck). Ob es am guten Bier lag, oder aber unserer fanatischen Begeisterung geschuldet war: eine Station war nicht genug, also weiter zur Station  Münchner Freiheit, wo es mit einer reflektierenden Decke unterirdisch interessante Reflexionen einzufangen gab, überirdisch einen effektvollen Baldachin über einem kleinen Verkehrsknotenpunkt. Rückkehr der Unermüdlichen ins Hotel erst nach Mitternacht, weshalb es auch keinen Absacker mehr gab. Schade eigentlich, hatten wir doch den Begriff des „Schnittchentellers“ kreiert: ein Tablett mit mindestens 5 „Schnitt“…

Tag 4 -28.05.2022-

BMW-Welt, Olympiagelände, Gerners Wirtshaus, Westfriedhof

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Samstag, 28.05.22

Aufstehen fiel nicht leichter, zumindest nicht den „Münchner-Freiheits-Kämpfern“. Aufbruch wieder um 10 Uhr. Mit S- und U-Bahn direkt zur  BMW-Welt: großartige, futuristische Architektur (Linien, Formen, Perspektiven) des Wiener Architekturbüros „Coop Himmelb(l)au“; heiße Öfen mit der charakteristischen Doppelniere im Kühler; daneben aber auch der tempelartige Kühler des einen oder anderen Rolls-Royce, der es in Sachen Monumentalität locker mit den Portalen am Königsplatz aufnehmen kann. Zwischendurch ein Blick auf die „Salatschüssel“ des  BMW-Museums  und die Konzernzentrale im „Vierzylinder“ genanten Turm. 

Dann aber (Fotograf:innen investieren in Kameras, nicht in Autos!) weiter auf das  Olympiagelände, Schauplatz der Olympischen Sommerspiele 1972 und mit seiner weltweit berühmten Zeltdachkonstruktion zu Füßen des Olympiaturms. Peter hatte einmal mehr sein liebe Müh und Not mit der fotografier-verrückten Meute, die er eigentlich zum „Basislager“ im Biergarten neben dem  Olympiastadion  geleiten wollte. Die eigentlich geplanten  Fotolympischen Spiele  (Kamera-Weitwurf, Telezoom-Stemmen, Serienbild-Marathon, Weißabgleich-Duell, etc.) mussten ausfallen, denn es gab so viel zu sehen, sei es vom  Olympiaberg  (monumentaler Überrest eines Schuttberges aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg) mit tollen Panoramen über das ganze Gelände oder aber im Olympiastadion. Die Qual der Wahl beim späteren Aussuchen der wirklich erhaltenswerten Perspektiven der Ränge im Stadion wird vermutlich auch olympiareif sein…

In südlicher Richtung haben wir am Nachmittag den Olympiapark verlassen, um uns von Peter die  Ost-West-Friedens-Kirche  inmitten eines liebevoll angelegten Gartens zeigen zu lassen. In den frühen 1950er Jahren hatte hier, einer himmlischen Eingebung folgend, „Väterchen Timofej“ mit seiner Partnerin Natascha mit dem Bau einer Kirche aus    Material vom nahegelegenen Schuttberg begonnen, die alle Religionen unter einem Dach vereinigen sollte. Ende der 1960er Jahre sollte eigentlich auf seinem Gelände das Olympiastadion entstehe, was aber die Münchner Bevölkerung zu verhindern wusste. Ein rühriger Verein hält das Andenken an „Väterchen Timofej“ aufrecht. Ein schöner Kontrast nach dem monumentalen Olympiapark.

Von „leckeren“ Motiven, Semmeln und Flüssigbrot alleine konnten wir nicht leben. Peter hatte unweit einen Tisch in  „Gerners Wirtshaus“  reserviert, wo wir ein letztes Mal bayrische Gastfreundschaft und sehr gute Küche (nicht nur „Schnittchenteller“) genießen konnten. Zum krönenden Abschluss: zweiter, offizieller Fototermin im Untergrund: längs der Olympia-U-Bahnstrecke U3 gab es die Stationen  Olympia-EinkaufszentrumGern  und vor allem  Westfriedhof  zu erkunden. Lichtspiele, Reflexionen, kräftige Farben, großartige Formen, auch die eine oder andere Lichtspur — da lachte das Fotograf:innen-Herz einmal mehr.

Diesmal schafften wir es, uns vor der Sperrstunde von unseren Motiven loszueisen, so dass wir nochmals in den „Münchner Stuben“ ein wenig Wirtschaftwissenschaften studieren konnten, zudem ging der Grundkurs „Bayrisch-für-Preiß’n“ in die nächste Lektion („Es gibt nix Bessres als wia was Guads.“) So klang eine großartige Tour an die Isar aus, die sich locker mit früheren Fahrten ins Ruhrgebiet, nach Malmö oder Aarhus messen konnte. Wir werden noch lange von den Eindrücken zehren, unsere Festplatten werden um Einiges voller sein nach der Rückkehr.

Tag 5 -29.05.2022-

Henkersmahlzeit, Heimreise im ICE, Dank an Angela und Peter

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Sonntag 29.05.22

Frühstück als Henkersmahlzeit, letzte Weißwurscht, kein „Schnittchenteller“, Abschiede. Die meisten traten die  Heimreise  gen Norden im ICE an, einige Glückliche duften noch freie Tage im Süden dranhängen (mussten sich zum Teil aber noch neue Speicherkarten kaufen, denn sonst wäre kein weiterer Urlaubsschnappschuss mehr möglich gewesen).

 

An Peter und Angela sagen wir den ALLERHERZLICHSTEN DANK für die fantastische Organisation, Vorbereitung und Betreuung vor Ort. Es ist wohl jetzt schon klar: eine Neuauflage in den nächsten Jahren wird fällig werden, denn es gibt in München sogar noch mehr zu erkunden. 

Mögen haben wir wollen und dürfen trauen wir uns auch (frei nach Karl Valentin), Dich da beim Wort zu nehmen, liaba Peter.

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Hendrik

Neue Informationen zur PGL-Fototour nach München

PGL-Tour nach München vom 25. - 29. Mai 2022

Programm_2022_neu

Programm_2022_neu

Flyer: Peter Karg

Fototour jetzt von Mittwoch bis Sonntag

27. Januar 2022

auf unserer Weihnachtsfeier habe ich unsere Fototour, die wir einmal ausfallen haben lassen müssen und die auch einmal verschoben wurde, angesprochen und einiges darüber erzählt.

Ich freue mich, dass sich so viele angemeldet haben. Ich merke, München zieht und alle wollen dabei sein. Im neuen Flyer könnt Ihr die Änderungen unseres Aufenthaltes nachlesen.

Denn wir haben um einen Tag verlängert. Das hat damit zu tun, dass wir sonst keine geeignete Zugverbindung als Gruppe bekommen hätten.

Wichtig ist uns, wenigsten auf der Hinfahrt nicht in Hamburg umsteigen zu müssen. Das wäre eine sehr sehr ambitionierte Sache geworden. Bei den vielen Menschen auf dem Bahnhof. Nun fahren wir bis München durch. Auf der Heimfahrt bleibt uns das Umsteigen in Hamburg leider nicht erspart.

Also, Zugfahrt klar, Hotel entsprechend gebucht, unsere Abendessen gesichert, Fotogenehmigung trotz Covid-Einschränkungen bekommen.

ES KANN LOSGEHEN!

Der Countdown läuft!

Peter

Peter wagt einen weiteren Anlauf für unsere Fototour nach München

19. Dezember 2021

auf unserer Weihnachtsfeier habe ich unsere Fototour, die wir einmal ausfallen haben lassen müssen und die auch einmal verschoben wurde, angesprochen und einiges darüber erzählt. Da leider einige von Euch nicht dabei sein konnten, hier nun die Einladung für Euch.
Ihr alle sind bereits 2x geimpft und einige von uns bereits geboostert. Der Rest wird folgen. Damit sind die Chancen, dass wir München nun endlich fotografierend besuchen können, sehr gestiegen. Um Euch darauf einzustimmen, findet Ihr im Anhang einen Flyer, der Euch wissen lässt, was auf Euch zukommt.
Nun zu den wichtigen Daten:
Bitte meldet Euch, wenn Ihr mitmachen wollt, bis zum 10. Januar 2022 per Email bei mir an. Das ist wichtig schon so früh, da ich mit vielen Anmeldungen rechne und schon sehr früh die notwendigen Hotelzimmer reservieren muss. Ihr könnt mit Preisen rechnen von ca. € 330,-- für ein Doppelzimmer (3 Nächte) ohne Frühstück bis ca. € 450,-- für ein Doppelzimmer (3 Nächte) mit Frühstück. Die Bahnfahrt wird in einer Preislage von ca. € 110,-- für Hin- und Rückfahrt pro Person liegen.
Ich freue mich auf viele Anmeldungen. Bei Fragen einfach mir schreiben.
Angela und ich wünschen Euch noch eine schöne Adventszeit, ein noch schöneres Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in´s Neue Jahr!

Peter

Programm_2022_1

Programm_2022_1

Flyer: Peter Karg

Programm_2022_2

Programm_2022_2

Flyer: Peter Karg

Peter organisiert die PGL-Fototour nach München

Clubtour verschoben!!

24. März 2020

Eigentlich war alles in trockenen Tüchern, Peter hatte unsere Fototour nach München vom 21.05. bis 24.05.2020 akribisch ausgearbeitet, die Teilnehmerzahl war mit 18 Mitgliedern und Partnern hoch, und dann kommt das COVID-19-Virus und nichts geht mehr.

Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wenn alle gesund diese Pandemie überstanden haben, planen wir einen neuen Termin. Hoffentlich noch in diesem Jahr.

Jo

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Hier das Programm der Fototour nach München

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